Thomas Losse-Müller, Peter Tschentscher und Katrin Fedrowitz in Tangstedt
Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Johannes Kahlke begrüßte in der Tangstedter Mühle kürzlich den Spitzenkandidaten der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten, Thomas Losse-Müller. Er kam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Katrin Fedrowitz und dem Hamburger Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. Neben den Zuschauern im Youtube-Stream der SPD Tangstedt nahmen sich rund 40 Tangstedterinnen und Tangstedter Zeit und kamen anlässlich der Wahlkampfauftaktveranstaltung zur Landtagswahl am 8. Mai 2022 in die Tangstedter Mühle. In seinen Eingangsworten wies Thomas Losse-Müller auf den unmenschlichen Krieg in der Ukraine hin und sagte Unterstützung bei den Problembewältigungen zu. Bürgermeister Tschentscher lobte in diesem Zusammenhang das große Engagement der Tangstedter, die die Flüchtlinge in der Tangstedter Mühle unterstützen. Losse-Müller erinnerte daran, dass es auch russische Mitbürger in Schleswig-Holstein gibt, die nicht hinter Putin stehen. Sie auszugrenzen oder anzugreifen sei total unangebracht. Das Wahlprogramm der SPD zur Landtagswahl beinhaltet drei Schwerpunkte. Klimaneutralität Wohnraum schaffen Digitalisierung voranbringen Wörtlich sagte Losse-Müller: “Fortschritt braucht den…
20. März – Thomas Losse-Müller kommt!
Am Sonntag, dem 20.03.2022, kommt Thomas Losse-Müller, Spitzenkandidat der SPD Schleswig-Holstein für das Amt des Ministerpräsidenten, nach Tangstedt in das Restaurant Tangstedter Mühle, Hauptstraße 96. Ab 14:30 Uhr haben interessierte Bürger/-innen die Möglichkeit, den Spitzenkandidaten und seine Vorstellungen für ein zukunftsfähiges Schleswig-Holstein kennenlernen. Thomas Losse-Müller schreibt: “Liebe Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, wir haben uns als Gesellschaft viel vorgenommen. Wir wollen den Klimawandel stoppen, die Digitalisierung vorantreiben und die Herausforderung einer älter werdenden Gesellschaft gemeinsam gut bewältigen. Damit das gelingt, ist gesellschaftlicher Zusammenhalt die Voraussetzung. Dafür braucht es eine Landesregierung, die das Soziale in den Mittelpunkt ihrer Politik stellt. Und einen Ministerpräsidenten, der mehr Zusammenhalt zu seiner Kernaufgabe macht. Das habe ich mir vorgenommen! Nach vielen erfolgreichen Jahren in der Wirtschaft und später als Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei habe ich bewiesen, dass ich Ideen auch in die Tat umsetzen kann. Gemeinsam mit der SPD habe ich einen Plan für die Zukunft…
Virtuelle Neujahrsbegrüßung mit Thomas Losse-Müller
SPD-Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller hält Neujahrsrede Künstlerische Begleitung durch Mona Harry Mehr Fortschritt wagen Diese Überschrift trägt das von der SPD unter der Führung von Olaf Scholz mit Bündnis 90/Die Grünen und der FDP ausgehandelte Regierungsprogramm der nächsten Legislaturperiode. Dabei geht es nicht nur darum, die Pandemie schnell zu besiegen, sondern auch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, Ökologie und Ökonomie zu versöhnen und den Wandel hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft sozial verträglich zu gestalten. Die SPD konnte mehr als alle anderen Parteien im letzten Wahlkampf deutlich machen, dass nur unter ihrer Führung ein solcher Wandel stattfinden kann und hat damit das „politische Comeback des Jahrhunderts“ (Saskia Esken) geschafft, das nur wenige der „alten Tante“ noch vor Jahresfrist zugetraut hätten. Aber dies ist nur ein erster Schritt. Um die Aufgaben zu bewältigen, bedarf es mehr als einer Legislaturperiode. Wir brauchen ein „sozialdemokratisches Jahrzehnt“ (Lars Klingbeil) mit einer starken SPD im…
SPD ist unzufrieden mit Planungen Kuhteich und Kita
SPD: Es bleibt spannend, bleiben Sie interessiert! Hinsichtlich der bisherigen Planungen für die Kuhteichfläche ist die SPD-Fraktion sehr unzufrieden. Es muss angenommen werden, dass der Vorsitzende des Planungsausschusses Harder (CDU) die von der Gemeindevertretung beschlossenen Eckpunkte nicht umsetzt, sondern aushebelt. Der letzte Planungsentwurf sah 22 flache und für die Mehrheit unbezahlbare Wohneinheiten vor, obwohl die Eckpunkte etwa die doppelte Anzahl vorsehen. Zudem sollten nach Beschluss der Gemeindevertretung dort neben altersgerechten Wohnungen auch bezahlbare Wohnungen für junge Familien und damit öffentlich geförderter Wohnraum entstehen. Hingegen sieht die aktuelle Planung nur über 60 Jahre alte Bewohner/-innen vor. Da kann man sich nur an den Kopf fassen. Möchten die federführenden Kräfte in der Gemeindepolitik Senioren ausgrenzen? Ein Zusammenleben über Generationsgrenzen hinweg verhindern? Dabei stieß die erste Vorstellung des Investors auf große Akzeptanz. Seit Jahren ist es vornehmlich die CDU, die eine Bebauung der Kuhteichfläche verhindert oder bestmöglich im wahrsten Sinne des Wortes „niedrig“…